Metallhaltige Abfälle sollten nicht als Sondermüll auf einer Deponie oder sogar in der Verbrennung landen, sie müssen im Wertstoffkreislauf bleiben. Dafür kämpft die weltweit tätige WRC-Gruppe. Mit modernen, umweltgerechten Anlagen verwertet die WRC GmbH im sächsischen Wurzen seit nunmehr 25 Jahren industrielle Rückstände in Form von Schlämmen, Filterkuchen, Stäuben, Pulvern und Flüssigkeiten.
Um der steigenden Nachfrage an weiteren verwertbaren Abfallarten gerecht zu werden, errichtete die WRC eine hochmoderne Produktionshalle und nahm im März eine neue, vom Freistaat Sachsen geförderte, energieeffiziente Anlage in Betrieb. Diese ermöglicht auch hartspröde Materialien wie Schlacken, Tiegel, Krätze, Ofenbruch oder Katalysatoren zu zerkleinern und zu homogenisieren, damit diese anschließend in den thermischen Prozessen zu staubfreien Metallkonzentraten verarbeitet werden können. Auch Reststoffe aus dem Bereich der Elektromobilität und Photovoltaik-Recycling können durch die Verwertung in den WRC-Anlagen dem Wertstoffkreislauf zugeführt werden.
Kombiniert mit innovativen Lösungen, kundennahem Service, flexibler Logistik und komplexem Behältermanagement kann das Team der WRC GmbH mit seinem Know-how die Umwelt von negativen industriellen Auswirkungen entlasten und einen elementaren Beitrag zum Klimaschutz leisten.
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