Masterstudiengang Elektrochemie und Galvanotechnik

Seit dem Wintersemester 2013/14 bietet die Technische Universität Ilmenau den deutschlandweit einzigartigen Masterstudiengang Elektrochemie und Galvanotechnik an. Die 2010 mit Unterstützung des ZVO eingerichtete Stiftungsprofessur unter Leitung von Prof. Andreas Bund wurde 2015 in eine ordentliche Professur an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Fachgebiet Elektrochemie und Galvanotechnik (FG ECG) überführt. Die Kooperation zwischen dem Fachgebiet und dem ZVO besteht seitdem fort. Das Fachgebiet ECG beschäftigt sich mit grundlegenden und angewandten Fragestellungen der Elektrochemie und Galvanotechnik:

  • Elektrochemische Oberflächentechnik
  • Elektrochemische Energiespeicherung und -wandlung
  • Numerische Simulation elektrochemischer Prozesse
  • Ionische Flüssigkeiten als reaktive Medien in der Elektrochemie
  • Leitfähige Polymere

Videostatements

Einblicke in die zahlreichen Möglichkeiten dieses Studiums bieten Prof. Andreas Bund sowie Studierende und Absolventen des Masterstudiengangs Elektrochemie und Galvanotechnik in den folgenden Videostatements:

Ein Fachbereich stellt sich vor

„Mein Name ist Bund, Andreas Bund. Ich habe Dich schon erwartet”, so der sympathische Hochschulprofessor für den Masterstudiengang Elektrochemie und Galvanotechnik an der Technischen Universität Ilmenau. Er leitet den aus einer ZVO-Stiftungsprofessur hervorgegangenen deutschlandweit einzigartigen Masterstudiengang mit hohem Praxisbezug und Jobgarantie in einer dynamischen Branche! Dieses und die folgenden Videos verraten mehr über das Masterstudium an der TU Ilmenau.

Zukunftsorientiert mit sehr guten Jobaussichten

David studiert im Masterstudiengang Elektrochemie und Galvanotechnik (ECG) an der TU Ilmenau. In kleinen Lerngruppen und bestens begleitet durch viele wissenschaftliche Mitarbeiter schätzt er an diesem Studiengang die praktische Ausrichtung, das selbstständige Arbeiten in den Laboren und die sehr guten Jobaussichten. Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem ZVO sowie einer Vielzahl von Wirtschaftspartnern wird eine praxis- und branchennahe Verbindung von Forschung und Lehre ermöglicht. Faszinierend findet David die breite Anwendungspalette der Galvanotechnik. Sein Fazit zum Studiengang: zukunftsorientiert, herausfordernd und nachhaltig.

Teilzeit arbeiten, Vollzeit studieren

Hannes arbeitet in Berlin als Projektingenieur und absolviert an der TU Ilmenau zusätzlich ein Vollzeitstudium. Auf der Suche nach einem Studiengang, der zu seiner beruflichen Situation passt, stieß er auf das Masterstudium Elektrochemie und Galvanotechnik in Ilmenau. Er schätzt die hohe Flexibilität des Studiums, die kleinen Lerngruppen und die Möglichkeiten, bundesweit Netzwerke zu knüpfen. Im Video erfahren Sie mehr über die Pluspunkte dieses Studiums.

Großartige Stadt und fundierte Ausbildung

Christian strebt in seinem Masterstudium Elektrochemie & Galvanotechnik eine Vertiefung in Batterietechnik an: „Sie wird an Bedeutung gewinnen, weil Energie aus erneuerbaren Rohstoffen zwischengespeichert werden muss“. An der TU Ilmenau begeistern ihn die „sehr kleinen Gruppen an einem sehr guten Fachgebiet mit viel Praxis und Kontakten zur Industrie“. Ilmenau hält er für eine großartige Stadt zum Studieren, klein und deshalb mit kurzen Wegen. Er empfiehlt die fundierte Ausbildung mit vielen Wahlfächern allen mit Interesse an Batterie- und Oberflächentechnik.

Faszination Elektrolyt-Entwicklung – Von Kuala Lumpur nach Ilmenau

Nina absolviert ein Masterstudium Elektrochemie & Galvanotechnik an der TU Ilmenau. Die junge Frau stammt aus Kuala Lumpur und hat bereits Maschinenbau mit dem Schwerpunkt, Oberflächen- und Werkstofftechnik an der Hochschule Mittweida studiert. Sie beschreibt die Herausforderungen für Elektrolyt-Enwickler. „Wir müssen probieren, wie man ein Elektrolyt entwickeln muss, um eine gute Schicht zu bekommen. Und wenn man am Ende kein gutes Ergebnis hat, dann muss man die Badparameter, des Elektrolyt-Rezept oder die Beschichtungsparameter halt entsprechend ändern.“ 

Internationale Forschungszusammenarbeit an der TU Ilmenau: Thüringen – Southampton – Japan

Theresa promoviert an der University of Southampton. Nach einem Bachelorstudium der Chemie in Cottbus und einem Masterstudium der Elektrochemie & Galvanotechnik an der TU Ilmenau hat sie ihr Forschungsinteresse bisher über Japan ins britische Southampton geführt. Sie hat sich der Grundlagenforschung der Batterietechnik im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit der TU Ilmenau mit Japan und Großbritannien verschrieben. Erfahren Sie in diesem Video mehr über den international sehr gut vernetzten Fachbereich der TU Ilmenau.

Studium an der TU Ilmenau: Mit einzigartigen Perspektiven am Puls der Zeit

Jedem, der sich für Technologie und Technologieentwicklung interessiert, empfiehlt Sebastian ein Studium an der TU Ilmenau. Als technikbegeisterter Mensch mit Interesse für Chemie, fand er am Fachbereich Elektrochemie & Galvanotechnik der TU Ilmenau perfekte Bedingungen. Mittlerweile strebt er dort eine Promotion in Batterietechnologie an: Rund um Elektrofahrzeuge und Smartphones sieht er dafür enormes Entwicklungspotenzial. In diesem Video erfahren Sie, was diesen interdisziplinären Fachbereich zwischen Chemie, Elektrotechnik und Werkstoffwissenschaften so besonders macht.

Studieren an TU Ilmenau: Nicht nur eine Nummer in der wissenschaftlichen Betreuung

Anne strebt eine Promotion im Fachbereich Elektrochemie und Galvanotechnik an der TU Ilmenau an. Sie entdeckte bereits als Bachelorstudentin die Vorzüge dieser interdisziplinären Wissenschaft, die Mathe, Chemie, Physik und Ingenieurwissenschaft vereint. Fasziniert von den vielen Fragestellungen des Faches, beschäftigt sie sich nun mit Batterietechnik. Erfahren Sie in diesem Video mehr über das Freizeitangebot der TU Ilmenau, die junge Arbeitsgruppe und warum man in der wissenschaftlichen Betreuung nicht nur eine Nummer ist.